Wie Sie Ihrem Glauben vertrauen können

Wie Sie Ihrem Glauben vertrauen können
Wie Sie Ihrem Glauben vertrauen können

Video: So trauen Sie sich mehr – 5 Tipps für einen starken Glauben an sich selbst und mehr Selbstvertrauen! 2024, Juni

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Anonim

An Gott zu glauben oder Atheist zu sein, ist eine persönliche Angelegenheit für jeden Menschen. Sie kommen mit ihrem eigenen Verstand auf der Grundlage ihrer eigenen Lebenserfahrung zu aufrichtigem Glauben. Sie sollte nicht blind, rücksichtslos und noch fanatischer sein. Ein wahrer Gläubiger ist dem Fanatismus fremd, aber gleichzeitig ist er fest in Überzeugungen und hält sich strikt an religiöse Kanone. Im Leben erwarten ihn bei jedem Schritt Zweifel, Prüfungen und sogar Enttäuschungen. Wie kann er sich seines Glaubens sicher sein? Wie kann zum Beispiel ein orthodoxer Christ in seinen religiösen Überzeugungen fest sein?

Bedienungsanleitung

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Natürlich müssen Sie die Bibel öfter lesen. Dieses heilige Buch für einen Christen sollte Ihr "Leitlicht" sein. Es sollte langsam und sorgfältig gelesen werden und Gott bitten, Kraft und Geduld zu geben, um seine Bedeutung zu verstehen. Die Gebote Christi sollten nicht nur zum Wesen, sondern auch zum Sinn des Lebens eines wahrhaft gläubigen Menschen und seiner Erfüllung werden - eine bewusste und freie Tat, die aufrichtige Freude und Seelenfrieden bringt.

2

Du musst jeden Tag beten. Gebet ist schließlich eine mentale Kommunikation mit Gott. Wenn man sich an ihn wendet, verzichtet eine Person sozusagen auf die Mängel und das Treiben der Welt. Während des aufrichtigen Gebets steht ein Christ sozusagen Gott gegenüber und kann mit ihm kommunizieren, indem er ihn bittet, ihn im Glauben zu bekräftigen und des Reiches Gottes würdig zu sein.

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In der christlichen Religion (im Gegensatz zum Islam zum Beispiel) gibt es keinen klaren Hinweis darauf, wie oft am Tag Sie beten müssen. Hier entscheidet jeder für sich selbst, wobei er sowohl vom Grad seiner Religiosität als auch von seinem Gesundheitszustand ausgeht. Selbst in solch einer heiligen Tat sind Extreme, die an Fanatismus grenzen, natürlich schädlich. Erinnern Sie sich an das böswillige, aber faire Sprichwort: "Lassen Sie einen Narren zu Gott beten - er wird sich die Stirn brechen!"

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Besuchen Sie die Kirche regelmäßig. Man hört oft solche Argumente: "Wahrer Glaube lebt im Herzen des Menschen, und die Kirche ist nur ein Gebäude!" Trotzdem ist es notwendig, zum Tempel Gottes zu gehen. Dafür gibt es mindestens drei Gründe. Erstens ist die Kirche ein geheiligter Ort, der speziell für die Gemeinschaft mit Gott konzipiert wurde. In ihr ist es am besten, Ihn anzubeten. Zweitens begegnet ein Christ in der Kirche Brüdern und Schwestern im Glauben. Drittens ist es immer nützlich, den Predigten des Wortes Gottes zuzuhören, dies wird den Glauben wieder stärken.

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Sei das Vehikel des Glaubens. Dies bedeutet, dass ein Christ sowohl bei der Arbeit als auch im Alltag ein Beispiel dafür geben sollte, wie er die Gebote hält und seinen Nachbarn mit Liebe und Geduld behandelt. Wenn es Ihnen natürlich ohne Zwang und Drohungen gelingt, einen der Atheisten oder Menschen, die sich zu einer anderen Religion bekennen, zu Christus zu bringen, ist dies ein weiterer Beweis für die Festigkeit Ihres Glaubens.