Wie man die Apathie des Frühlings loswird

Wie man die Apathie des Frühlings loswird
Wie man die Apathie des Frühlings loswird
Anonim

Mit dem Herannahen des Frühlings treten häufig ein Gefühl der Müdigkeit, Apathie und eine Abnahme der Arbeitsfähigkeit auf. Wie kann man saisonaler Milz widerstehen?

Mit dem Aufkommen des Frühlings fühlen sich manche Menschen müde, apathisch, ängstlich, ängstlich, gereizt und haben häufig Stimmungsschwankungen. Physiologische Symptome wie verminderter Appetit oder ein ständiges Hungergefühl, Verdauungsprobleme, Schwitzen und Schlaflosigkeit treten auf.

Einige Wissenschaftler glauben, dass saisonale Störungen mit Vitaminmangel, Sauerstoffmangel und hormonellen Veränderungen verbunden sind. Andere sind sich sicher, dass die Stimmung durch kurze Tageslichtstunden negativ beeinflusst wird. Wieder andere weisen auf psychologische Ursachen hin.

Den Frühlings-Blues loszuwerden hilft:

  • Gehen mit einem kräftigen und energischen Schritt an der frischen Luft - es wirkt sich positiv auf das Nervensystem und das Herz aus, verbessert den emotionalen Zustand und lenkt von negativen Gedanken ab.

  • Das Badehaus. Badeverfahren trainieren das Wärmeregulierungssystem und verbessern die Ausdauer. Wenn der Körper versucht, sich in einem heißen Dampfbad oder einer Sauna abzukühlen, werden Gehirnzonen aktiviert, die für die Stimmung und Wahrnehmung der Außenwelt verantwortlich sind.

  • Voller Schlaf. Chronischer Schlafmangel führt zu Depressionen, schlechter Gesundheit und Gewichtszunahme. Frische Luft im Schlafzimmer, täglich zur gleichen Zeit ins Bett gehen, das Fehlen von Ton und Lichtreizen wird den Traum tiefer machen. Kamillentee in der Nacht beruhigt, reduziert Angstzustände, entspannt.

  • Helle Farben im Innenraum. Dekorationsgegenstände, Plüschtiere, lebendige, humorvolle Magazine und Bücher werden das Auge erfreuen und Sie aufmuntern.

  • Richtige Ernährung. Das Frühstück ist besser mit Lebensmitteln, die komplexe Kohlenhydrate oder Eiweiß enthalten. Bei erhöhter Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelermüdung und Vergesslichkeit fügen Sie der Ernährung Lebensmittel hinzu, die reich an B-Vitaminen sind.

  • Gewürze. Ingwer - ein Antioxidans, lindert Entzündungen im Körper und verbessert die Gehirndurchblutung. Kurkuma ist ein natürliches Antiseptikum, hat eine starke entzündungshemmende Wirkung. Zimt - widersteht der Entwicklung von Schimmel und anderen Pilz- und Hefemikroorganismen, reduziert Angstzustände. Koriander - beseitigt Angstzustände und Reizbarkeit.

  • Aromatherapie Aromatische Öle, die den emotionalen Zustand beleben und positiv beeinflussen: Grapefruit, Orange, Mandarine, Minze, Neroli, Rosenholz, Lavendel. Die Beratung durch einen Spezialisten hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Öls und der richtigen Dosierung.